Fokus wird hierbei auf den Themenfeldern New Work, sowie Gründungsunterstützung durch erfahrene Mentoren liegen. Konkrete Projekte vor allem für Gründer:innen in jeder Phase sind bereits in Planung und werden zeitnah veröffentlicht! Exakt die Unternehmer:innen von morgen gilt es jetzt kompetent zu unterstützen.

Heißt konkret: Gerne mit uns in Kontakt treten oder sich im Kinzig Valley blicken lassen und aus erster Hand erfahren, was wir gemeinsam für die lokale Gründerszene umsetzen werden!

Interesse? Dann geht's hier zur Kontaktaufnahme für das jeweilige Programm:

Mentor oder Kooperationspartner!

Er heißt im wirklichen leben Viroline Maxi und reinigt unsere Luft von Keimen, Bakterien und Viren. Wir nennen ihn Coronan der Barbar oder einfach Viroslav.

Und so funktionierts: Die Luft wird in fast 2m Höhe angesaugt und dann durch eine UV-C-Bestrahlungssektion geleitet. Außerdem hat das Gerät einen HEPA-Filter H14, der Viren und Bakterien effizient zurückhält. Keime, die nicht direkt von dem UV-C-Licht abgetötet werden, werden vom H14-Virenfilter aufgenommen und durch die Bestrahlung mit UV-C-Licht eliminiert. Die saubere Luft wird an den Seiten wieder in den Raum zurückgeführt.

Soviel dazu... auf jeden Fall ist es ein mega-beruhigendes Gefühl wenn man weiß, das die Luft im großem Raum, wo sich ab und an doch mal mehr als 3 Personen aufhalten, durchweg gefiltert ist.

Meldet Euch gerne, wenn Ihr dazu Fragen habt, oder kommt einfach selber wieder im Valley vorbei.

Wir sind immer für euch da.

Wenn du dich angesprochen fühlst und Bock hast dabei zu sein dein Wissen zu teilen, dann melde dich bei uns! Eine kurze Mail an info@kinzig-valley.de reicht vollkommen. 

Unten im Video erzählt Mehmet von sich. Schaut es euch an! 

Aber ganz gleich ob Freelancer, digital Nomade, Startup oder Mitarbeiter im Homeoffice - jeder ist herzlich eingeladen die neue Arbeitsform im Valley-Kosmos für sich zu gewinnen. Kurz: Mach dein Kitchen-Office wieder zu und häng das „We’re Closed“ Schild auf.

By the Way - Es wurde sogar per Gericht beschlossen, das es selbst bei staatlichen Ausgangsbeschränkungen erlaubt sei in Coworking Spaces zu Arbeiten.

Gregor Hämel (CEO - KREMER GmbH) war zu Besuch und hat uns erste Ideen zur Raumgestaltung präsentiert. Sein Team hat wirklich tolle Ideen und diese einfach genial mit dem Valley-Style kombiniert. 

Valley Initiator Bernd Weidmann und Gregor Hämel (CEO - KREMER GmbH) führen Euch durch den neuen Standort.

Wann gehts los? Geplanter Starttermin ist der 1. September 2020.

Die Besonderheit am neuen Standort ist, das hier Startups die Lager- und Versandmöglichkeiten benötigen, voll auf Ihre Kosten kommen. Das ist aber noch nicht alles. Gregor Hämel wird von Anfang an vier seiner Mitarbeiter dort einquartieren.

Das bedeutet: Für einen regen Austausch der Kompetenzen ist von Beginn an gesorgt. Seine Mitarbeiter kommen mit jahrelanger Erfahrung, wenn es um professionelle Lagerhaltung und internationalen Versand geht. Andersrum ist sein Team gespannt auf Eure innovativen Ideen.

Hier geht es zum Rundgang:

Das haben wir hier für Euch im folgenden Beitrag zusammengefasst:

Punkt 1

Deine Kunden werden sich fragen, ob und wann du mit deinem Unternehmen verfügbar bist, ob deine Öffnungszeiten eingeschränkt sind, wie man dich derzeit erreichen kann, und und und ... all das kannst du in deinem Google-MyBusiness-Eintrag schnell und einfach anpassen. Hast du Fragen dazu oder brauchst noch den einen oder anderen Extra-Tipp? Unser Valley-Host Daniel Buchta kann dir da weiterhelfen.

Punkt 2

Insbesondere Gastronomen aber auch Einzelhändler und Dienstleister mit direktem Kundenkontakt haben im Moment sehr zu kämpfen. Das ist ärgerlich, aber dadurch, dass du jetzt nicht den normalen Kunden-/Gästeverkehr hast, besteht die Möglichkeit, deine Dinge anders anzubieten, als bisher: Kannst du einen Lieferservice anbieten? Bietet deine Website eine Online-Shopfunktion, die du kurzfristig einsetzen kannst, um deine Produkte zu verkaufen? Welche anderen Möglichkeiten hast du noch? Versuche, sie ganz auszuschöpfen!

Punkt 3

Die Leute hängen mehr als je zuvor in den sozialen Medien herum. Nutze diese Gelegenheit oder auch einen Newsletter, um auf dich aufmerksam zu machen, um deine neuen Öffnungszeiten und abgeänderten Services oder sonstige Neuigkeiten publik zu machen und generell zu zeigen, dass es dich noch gibt. Vielleicht hast du sogar die Zeit dafür, bei ein, zwei Kunden, die du gut kennst persönlich anzurufen! Ganz nebenbei: Die Kosten für Facebook-Werbung sind aktuell auf einem sehr niedrigen Stand – vielleicht wäre auch das was für dich!

Wie gesagt: In Kürze gibt es ein Zoom-Event, das sich genau um dieses Thema dreht: Dranbleiben, nicht den Kopf in den Sand stecken. Dieses Event ist auf Initiative von Valley-Papa Bernd Weidmann, Johannes Kinzig von der Spektrum Ingenieurgesellschaft und Detlev Büttner vom Schmetterling Reisebüro entstanden – dazu aber in Kürze mehr, also bleibt dran!

Die Plattform.Macher aus dem Kinzig Valley haben daher mit Optiker-Meisterin Beate Weidmann und Inhaberin des Online-Beratungsunternehmens Brillentyp, gemeinsam die Optiker-Plattform ins Leben gerufen. Wie das aussieht? 

Ganz einfach: Es ist eine Plattform für alle Optiker, insbesondere für solche, die ihr Ladengeschäft wegen der Corona Krise schließen mussten. Und diese können sich ab sofort auf brillentyp.de kostenlos registrieren.

Hier wird das komplette Optiker-Geschäft online im Internet abgebildet:

So sind die Augenoptik-Betriebe weiterhin mit ihrer gesamten Angebotspalette für ihre Kunden verfügbar.

Mit Sicherheit wurde mit Brillentyp.de eine Idee geboren, die auch nach der Corona-Krise vielen Optikern in Deutschland eine große Hilfe sein wird! 

Schaut gerne auch auf der Facebook-Seite vorbei, hinterlasst ein Like und helft dabei mit, die Plattform bekannter zu machen und den Einzelhandel in schweren Zeiten zu stärken! Hier geht's lang: www.facebook.com/brillentypDE

Wenn man genau hinschaut, ist es eigentlich ganz klar und wirklich am Zahn der Zeit. 

Die Zwillinge Philipp und Johannes Mickenbecker aus Bickenbach bei Darmstadt, hatten nach dem Abitur ein Jahr Zeit, Nichts zu tun ... Aber anstatt zum Beispiel in Neuseeland Kiwis zu pflücken, haben sie angefangen Dinge zu bauen, von denen die Beiden seit ihrer Kindheit träumten. Das filmten sie und stellten diese Videos auf YouTube und wollten sie eigentlich nur ihren Freunden zu zeigen. Diese Videos waren aber nicht nur bei den Freunden beliebt: nach ca. 3 Jahren haben sie jetzt 1,11 Millionen Abonnenten.

Aber wo ist hier die Analogie zu einem Startup?

1. Grundmotivation war nicht Geld, sondern Bock drauf etwas zu tun

2. Kein Projekt klappte auf Anhieb, viele Versuche und Rückschläge mussten sie einstecken

3. Erfolg kommt durch Authentizität

4. Aus dem Kanal heraus entstand ein Unternehmen

Anfragen von Gaming-Unternehmen und dem deutschen TV gehören mittlerweile zur Tagesordnung. Jedoch entspricht das nicht ihrer Philosophie und werden daher abgesagt. Sie wollen ihre Zielgruppe (16-25 Jährige) mit ihren Videos nicht an die Glotze oder Konsole binden. Ganz im Gegenteil, sie wollen Ihrer Generation zeigen, was man in der Natur alles machen kann. 

Wie könnte ihr Online-Shop, bei dem man Werkzeug und coole Kleidung erwerben kann, dann auch anders heißen als https://do-something.de/?

Draußen ist es nass und kalt. Man fährt im Dunkeln zur Arbeit und wenn man nach Hause fährt, wird es wieder dunkel. Man kommt zu Hause an, Laune und Motivation sind im Keller. Treffen mit Freunden nach dem Abendessen? Muss nicht sein, zu müde und geschafft von der Trostlosigkeit des Tages.

Wenn es doch wenigstens schneien würde und draußen alles weiß wäre ... Aber nein, das ist vorbei. 14 Grad Ende Januar. Pffff ...

Egal, Winterdepressionen finden nur im Kopf statt. Genug rumgejault! Zu Hause versauern ist nicht! Denn, welche Jahreszeit eignet sich wohl besser für Business- und Netzwerkevents, als die Zeit von November bis April? Zack, man hat einen Grund das Haus zu verlassen! Nette Kontakte knüpfen und was zu Essen gibts auch immer.

Deswegen haben wir mal alle Februar-Events zusammengefasst:

Freitag 07.02.2020 von 08:00 - 12:00 Uhr

Startup Frühstück #15

IT-Sicherheit im Alltag mit Eike Janßen - Medas Computers GmbH

Montag 10.02.2020 von 10:00 - 12:00 Uhr

Sprechtag „Nachhaltiger Fuhrpark durch Elektromobilität - nicht nur für Gründer!“

mit Klaus Schaefer, KS-Consulting

Donnerstag 13.02.2020 von 15:00 - 17:00 Uhr

Vergiss Frankfurt!

Leg mit deinem StartUp los im Gelnhäuser Coworking Space „Kinzig Valley“! 

Mit Valley Papa Bernd und seinem Team.

Donnerstag 13.02.2020 von 17:00 - 19:00 Uhr

Innovationsmangement: Teaballs Teekochen ohne Beutel 

mit Erfinder Simon Schmidt, Teaballs

Und zum Abschluss wird gefeiert! 

Freitag 14.02.2020 von  17- open End mit der

Netzwerkparty im Kinzig Valley

Informationen über alle Veranstaltungen im Rahmen der Gründer- und Unternehmerwoche 2020 findet ihr auf der Website der IHK, klickt hierfür folgenden Link:

https://www.hanau.ihk.de/existenzgruendung/gruender-und-unternehmerwoche-4630402!

Wir sehen uns im Valley! 

Das Gründerbuch des Main-Kinzig-Kreises bietet einen super Leitfaden, wie man am besten sein Projekt beginnt. Wo du das für dich passende Gründerzentrum findest, um das Netzwerk auszubauen, dass du benötigst und on Top: Kontakte zu kostenlosen Erstberatungen über Finanzierungs -und Förderungsmöglichkeiten.

In Gründerzentren wie bei uns im Valley, tummeln sich übrigens diese... "Freiwilligen". Wir sprechen hier übrigens vom typischen Coworker.

Aber warum machen die das?

"Unter guten Bedingungen entstehen aus Gründungen konkurrenzfähige Produkte und Dienstleistungen, die sich auf dem freien Markt langfristig durchsetzen. Wenn das gelingt, dann entstehen neue Arbeitsplätze, die lokale Wirtschaft wächst und weitere Gründer werden motiviert. Vor diesem Hintergrund gibt es ein großes Interesse, solche Räume für Kreativität und Tatendrang zu schaffen."

Quelle: Das Gründerbuch des Main-Kinzig-Kreises, Seite 3 Stand: Oktober 2019

Unten im Bild ein Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis. Hier gehts zum Buch!

Ich will nicht abergläubisch oder abgehoben daherkommen, aber deine Chancen stehen tatsächlich gar nicht mal so schlecht, dass das Pech oder Unvermögen solcher Leute auf dich abfärbt und du am Ende selbst ins Klo greifst. Ich kenne unzählige Beispiele aus meinem Umfeld, (und ja, mich eingeschlossen) die auf Tipps von Pechvögeln gehört haben – was mal mehr und mal weniger glimpflich ausging.

Kennst du den Film "In den Straßen der Bronx"? Unter anderem mit Robert de Niro und Chazz Palminteri in der Rolle des Mafia-Gangsters Sonny LoSpecchio. In einer Szene sind Sonny und seine Leute auf der Pferderennbahn und haben eine Wette auf ein Pferd namens "Kryptonite" laufen.

Alles scheint super, Kryptonite gibt richtig Vollgas und ist den anderen Pferden fünf Längen voraus, Sonny lehnt sich siegessicher zurück – als plötzlich Eddie Mush – der Prototyp eines Loser-Pechvogels – die Treppe hochkommt und ebenfalls Kryptonite anfeuert. Er hat anscheinend auf das selbe Pferd gesetzt. Sonnys Reaktion: Er zerreißt noch vor dem Ende des Rennens seinen Wettschein im Wissen, dass er schon verloren hat.

Einer der noch jüngeren Mafiosi fragt ungläubig, warum er das tut. Sonny antwortet: "Wenn Mush mitwettet, haben wir keine Chance" und verlässt mit den anderen die Rennbahn. Er sollte Recht haben, Kryptonite hat's tatsächlich verkackt.

Deshalb nun ein guter Ratschlag für dich, wenn du das nächste Mal einen "guten Tipp" bekommst: Schau genau hin, ob es nicht auch so ein "Eddie Mush"-Typ ist. Wenn ja, dann such bloß das Weite. Die Leute sind nämlich nicht ohne Grund eben genau so, wie sie sind.

Hier übrigens die Szene aus dem Film: 

Gerade wenn du selbstständig bist, bekommst du von vielen Leuten eine Menge Ratschläge. Oder generell im Leben. Manche Tipps sind gut, manche weniger – aber mal völlig abgesehen von der Qualität der Tipps, die man dir gibt, solltest du vor allem eines im Blick haben: Die Person, der dir diesen Tipp gibt. Kennst du diesen Typen Menschen, bei dem sich einfach alles, was er anpackt, in Scheiße verwandelt? Dreimal darfst du raten, wie viel ein noch so guter Ratschlag, ein noch so heißer Tipp, eine noch so tolle Empfehlung von so einer Person Wert ist.

Ich will nicht abergläubisch oder abgehoben daherkommen, aber deine Chancen stehen tatsächlich gar nicht mal so schlecht, dass das Pech oder Unvermögen solcher Leute auf dich abfärbt und du am Ende selbst ins Klo greifst. Ich kenne unzählige Beispiele aus meinem Umfeld, (und ja, mich eingeschlossen) die auf Tipps von Pechvögeln gehört haben – was mal mehr und mal weniger glimpflich ausging.

Kennst du den Film "In den Straßen der Bronx"? Unter anderem mit Robert de Niro und Chazz Palminteri in der Rolle des Mafia-Gangsters Sonny LoSpecchio. In einer Szene sind Sonny und seine Leute auf der Pferderennbahn und haben eine Wette auf ein Pferd namens "Kryptonite" laufen.

Alles scheint super, Kryptonite gibt richtig Vollgas und ist den anderen Pferden fünf Längen voraus, Sonny lehnt sich siegessicher zurück – als plötzlich Eddie Mush – der Prototyp eines Loser-Pechvogels – die Treppe hochkommt und ebenfalls Kryptonite anfeuert. Er hat anscheinend auf das selbe Pferd gesetzt. Sonnys Reaktion: Er zerreißt noch vor dem Ende des Rennens seinen Wettschein im Wissen, dass er schon verloren hat.

Einer der noch jüngeren Mafiosi fragt ungläubig, warum er das tut. Sonny antwortet: "Wenn Mush mitwettet, haben wir keine Chance" und verlässt mit den anderen die Rennbahn. Er sollte Recht haben, Kryptonite hat's tatsächlich verkackt.

Deshalb nun ein guter Ratschlag für dich, wenn du das nächste Mal einen "guten Tipp" bekommst: Schau genau hin, ob es nicht auch so ein "Eddie Mush"-Typ ist. Wenn ja, dann such bloß das Weite. Die Leute sind nämlich nicht ohne Grund eben genau so, wie sie sind.

Hier übrigens die Szene aus dem Film: 

Diesmal: Beschreibe Dich mit einem Wort, bot eine optimale Basis zum Netzwerken.

Als Referenten waren der Marktregions-Leiter für Unternehmerkunden Tim Hesse und Leiter-Unternehmerkunden Stefan Krämer von der Commerzbank mit im Boot. Sie sind darauf spezialisiert, Gründer von Anfang an zu unterstützen. Daher war Ihr Vortrag eine „10-Schritte-Anleitung“ von der Idee bis zur Gründung. Aber wie entsteht eigentlich eine sinnvolle und dauerhaft gewinnbringende Geschäftsidee?

Klaus Schäfer von E-MOTION.world GmbH hielt einen sehr interessanten Vortrag über E-Mobilität. Natürlich wurden auch kritische Fragen geklärt. Das Fazit aber, E-Autos sind in Deutschland auf dem Vormarsch und werden auf kurz oder lang, das Mindset über Fortbewegung der Deutschen nachhaltig beeinflussen. Das tun sie jetzt schon.

Nicht nur das wir im Valley ohnehin auf unser innovatives Umfeld achten. Nein, viele Valley-Besucher besitzen bereits ein E-Auto und so wurden im Zuge unseres Jubiläums Startup Frühstücks #10, drei E-Ladesäulen montiert.

Aktuell plagen uns folgende Sorgen am meisten:

Die meisten Autos fahren zwischen 250 und 300 Km. Im Vergleich zum Verbrennungsmotor erstmal nicht viel. Aber ist das überhaupt ein Problem? Die wenigsten fahren täglich mehr als 100 Km auf die Arbeit oder für private Zwecke. Und bei großen Distanzen, sind vielleicht andere Fortbewegungsmittel sinnvoller. Ohnehin werden mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit neue Versicherungsmodelle und Vermietungsgeschäfte bzw. Sharing-Modelle entstehen, die die Umwelt weiter entlasten.

Und wenn man doch mal größere Entfernungen hinter sich legen möchte, muss man seine Route einfach wieder etwas besser planen. Dafür sparen wir durch den technologischen Fortschritt an anderen Stellen.

Ladezeit 20 Minuten? Viel zu lange! Auch wieder Kopfsache. Nicht nur das man nach ca. 200 Km sowieso mal aufs stille Örtchen muss, noch einen Kaffee trinkt und kurz durchatmet. Zack, die 20 Minuten sind um und weiter geht’s Richtung Ziel.

Aber Obacht im Winter! Die Wärme für die Innenraumheizung wird nicht über die Motorwärme bezogen wie beim Verbrennungsmotor, sondern kostet Akku. Aber liegenbleiben ist trotzdem nicht. In Ausnahmefällen ist die Reichweite um maximal 20% verringert.

Bei Fragen zum Thema könnt Ihr Euch jederzeit bei Klaus Schäfer melden. Kontakt findet Ihr unter:

https://www.stromtankstelle-werden.de/kontakt/

Wer sich anschauen möchte, was hier beim Startup Frühstück Spezial los war, für den ist das Video genau das Richtige. Vielleicht bist Du beim nächsten Mal dabei.

Ihr wollt in Zukunft kein Event oder Spezial mehr verpassen. Dann abonniert unseren kostenlosen Newsletter, ganz unten auf der Seite.

Du willst es wissen? Dann schau's dir jetzt an in dieser 'AUF DIE COUCH'-Folge an! Thomas Friedrich ist Ex-Commerzbanker, jetzt selbstständiger Financial Relations Berater und er weiß natürlich, wie Banker ticken. Heute verrät er dir, worauf es ankommt und wie du rüberkommen solltest, wenn du bei deiner Bank aufschlägst und nach Geld fragst. Gut aufpassen!

Neben dem Vortag von Sven Hohensee, CSO bei Kapilendo, ging es außerdem bei der anschließenden Paneldiskussion um Automatisierung und Digitalisierung im Unternehmertum 4.0.

Auch Co-Working Spaces nehmen hier eine immer größere Rolle ein. Innovative Unternehmen sehen hier in Zukunft die Chance, noch unabhängiger agieren zu können wegen folgenden Vorteilen:

- die Anmietung ist in der Regel monatlich kündbar

- der Umweltaspekt wird beachtet und somit die Straßen entlastet

- die Mitarbeiter sind zufriedener weil die Arbeitswege verkürzt werden

- man muss nicht in eine eigene Büroausstattung investieren

und vor allem haben Unternehmen, die in Kooperation mit einem solchen Space stehen, Zugang zur Community.

Was bringt mir der Zugang zur Community als erfahrenes Unternehmen?

Man trifft hier überwiegend auf Startups, die über ein ungewöhnliches, aber äußerst innovatives Mindset verfügen. Davon kann man als Unternehmen nur profitieren.

Gerade bei der rasanten Entwicklung in der digitalen Welt, stellt es Unternehmer vor ganz neue Herausforderungen und schafft viele neue Fragen: In wie weit muss ich meine Unternehmensstrukturen anpassen, um weiterhin zu bestehen? Wie stimme ich die Mitarbeiter positiv auf innovative Veränderungen? Wie finanziere ich meine Projekte in Zukunft zeitgemäß.

Genau diese Probleme können hier oftmals gelöst werden und die Mitarbeiter haben auch noch Spaß dabei.

Du willst es wissen? Dann hör's dir jetzt an! Thomas Friedrich ist Ex-Commerzbanker, jetzt selbstständiger Financial Relations Berater und er weiß natürlich, wie Banker ticken. Heute verrät er dir, worauf es ankommt und wie du rüberkommen solltest, wenn du bei deiner Bank aufschlägst und nach Geld fragst. Gut aufpassen!

Nach der Begrüßung durch Initiator Bernd Weidmann, den Kreisbeigeordneten Winfried Ottmann und Freunde des Kinzig-Valleys tauschten sich im Anschluss an die Vorführung des Doku-Films „Startups made in Germany“ Unternehmerinnen und regionale Größen aus Politik und Wirtschaft miteinander aus. Norbert Apostel, Gründer von „Roomheros“ und Schöpfer des gezeigten Films, möchte den Blick auf die Wirklichkeit der Startup-Szene in Deutschland schärfen. Die Großstadt kann zwar inspirieren, jedoch sei es, so Andreas Hof, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen, in der Region leichter, ein Netzwerk aufzubauen und Mitarbeiter zu finden. Jedoch muss das Bewusstsein für ein zu lösendes Problem in der Zielgruppe auch vorhanden sein, mahnt GNZ-Gründer und Startup-Unterstützer Ehrhard Naumann – sonst könne die zukunftsfähigste Idee scheitern. Die Entrepeneurin Giovanna Müller („Pâtlairs“ aus Biebergemünd) berichtet, dass sie sich in der Großstadt mit hohen Standgebühren für Ihren Foodtruck konfrontiert sehe, während die Nachfrage für ihr Produkt immer noch aus der Region komme. Bürgermeister Daniel Glöckner betonte, es sei Aufgabe der Politik, unternehmerfreundliche Strukturen zu schaffen und Bürokratie für GründerInnen abzubauen. Bestehende Konstrukte zu fördern sei sinnvoller, als große Gelder in Neu-Projekte zu investieren – dafür spricht sich Winfried Ottmann aus.

So gab es bei leckeren Getränken und Snacks, gezaubert vom Kopf des Restaurants „Somachemers“ Jürgen Bock, am 23.4. spannende Impulse zum Thema aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. Gründer Bernd Weidmann fasst die Veranstaltung und die Mission des zum Großteil bereits vermieteten, nun aber auch offiziell eröffneten Kinzig-Valley zusammen: „Es geht nicht allein, sondern nur zusammen. Es sei gut dass weitere solche Einrichtungen im Landkreis entstehen, die alle ihren eigenen Charme haben und unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Toll, dass die Wirtschaftsförderung mit Herrn Dreßbach an der Spitze und die lokale Politik diese Initiativen unterstützen.“

Mit mehr als 40 Teilnehmern war das Interesse am lockeren Abendprogramm aus Präsentationen und Teambuilding-Spielen groß, sodass die drei Vortragenden (Schreiner Dirk Lohse, Manuela Karl von Ella Brautmoden und Rojhat Kilic von Z-UP Media) sich über zu wenig Publikum nicht beschweren konnten. Später bewiesen die Teilnehmer bei einer „Marshmallow-Challenge“, wie gut sie dank agiler Methoden und Teamplay in der Lage sind, ihren Plan in die Tat umzusetzen: Mit beschränkten Mitteln (Spaghetti, Klebeband, Bindfaden und eine Marshmallow) den höchsten Turm zu bauen.  Denn genau darum geht es für viele Jungunternehmer: Wie komme ich mit meinem Können und mithilfe meines Netzwerks zum Ziel? Der Jungunternehmer Netzwerkabend U35, den die VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen freundlich unterstützt, ist sicherlich der beste Ort, um auf diese Frage eine Antwort zu finden. Fortsetzung folgt!